Facebook Facebook übernimmt den Hinzufügungsmechanismus

Facebook ist das weltweit größte soziale Netzwerk mit mehr als 2 Milliarden aktiven Nutzern. Auf Facebook können sich Nutzer über die Freundefunktion mit anderen Nutzern vernetzen, Lebensmomente teilen und an verschiedenen Themen und Aktivitäten teilnehmen. Allerdings kann die Freundschaftsfunktion auch zu Problemen führen, insbesondere wenn Benutzer Freundschaftsanfragen von Fremden erhalten. Diese Fremden senden möglicherweise Freundschaftsanfragen an Benutzer aus Neugier, um Freundschaften zu schließen, Werbung zu machen oder aus anderen unerwünschten Gründen, was den Benutzern Ärger und Unbehagen bereitet. Beispielsweise können einige Fremde die persönlichen Daten und die Privatsphäre der Benutzer belästigen, betrügen oder stehlen. Daher ist die Art und Weise, wie Facebook mit Freundschaftsanfragen von Fremden umgeht, zu einem Thema geworden, das Aufmerksamkeit und Diskussion verdient.

Wie erkennt Facebook, ob eine Freundschaftsanfrage von einem Fremden stammt?

Die Freunde-Funktion von Facebook ist eine der Kernfunktionen von Facebook und ermöglicht es Benutzern, sich mit Personen zu verbinden und zu interagieren, die sie kennen oder an denen sie interessiert sind. Da jedoch die Zahl der Facebook-Nutzer und der Einfluss zugenommen haben, sind auch Freundschaftsanfragen von Fremden aufgetaucht. Diese Anfragen können von böswilligen Hackern, Betrügern, Werbetreibenden oder anderen Personen mit bösen Absichten stammen, was eine Bedrohung für die Sicherheit und Privatsphäre der Benutzer darstellt Bedrohungen. Daher muss Facebook über einen wirksamen Mechanismus verfügen, um festzustellen, ob eine Freundschaftsanfrage von einem Fremden stammt, und wie diese Anfragen gefiltert oder eingeschränkt werden können, um die Interessen und Erfahrungen der Benutzer zu schützen.

Laut der offiziellen Beschreibung von Facebook sind die wichtigsten Methoden, mit denen Facebook Anfragen zum Hinzufügen von Personen filtert oder einschränkt, wie folgt:

  • Durch maschinelles Lernen: Facebook wird mithilfe maschineller Lerntechnologie das soziale Verhalten und die Netzwerke der Benutzer analysieren, um festzustellen, ob eine Freundschaftsanfrage von einem Fremden oder einem verdächtigen Konto stammt. Wenn Facebook feststellt, dass eine Freundschaftsanfrage Hochrisikomerkmale aufweist, z. B. dass Absender und Empfänger keine gemeinsamen Freunde, keine gemeinsame Region, keine Schule oder keinen gemeinsamen Arbeitsplatz haben, oder dass das Konto des Absenders gerade erst registriert wurde oder eine große Anzahl von Freundschaftsanfragen gesendet wurde , dann wird Facebook diese Freundschaftsanfrage ausblenden oder löschen und das Konto des Absenders wird möglicherweise gesperrt.
  • Durch Social Graph: Facebook wird die Social-Graph-Technologie nutzen, um Beziehungen und Vertrauen zwischen Nutzern aufzubauen, um festzustellen, ob eine Freundschaftsanfrage von einem Fremden oder einem verdächtigen Konto stammt. Wenn Facebook feststellt, dass eine Freundschaftsanfrage Merkmale von geringer Vertrauenswürdigkeit aufweist, etwa das Fehlen mehrschichtiger Verbindungen zwischen Absender und Empfänger oder gemeinsame Freunde zwischen Absender und Empfänger, die nicht miteinander interagieren oder sich nicht kennen, wird Facebook Anfragen stellen Dies kann zu einer Verringerung der Priorität oder einer Warnung an den Empfänger führen und möglicherweise das Konto des Absenders einschränken.
  • Durch Benutzer-Feedback: Facebook nutzt die Benutzer-Feedback-Technologie, um Benutzerantworten und Kommentare auf Freundschaftsanfragen zu sammeln und zu analysieren, um festzustellen, ob eine Freundschaftsanfrage von einem Fremden oder einem verdächtigen Konto stammt. Wenn Facebook feststellt, dass eine Freundschaftsanfrage negative Feedback-Merkmale aufweist, wie etwa, dass der Empfänger den Absender ablehnt, ignoriert, löscht, meldet oder blockiert, oder dass der Empfänger den Absender zu einer eingeschränkten Liste hinzufügt, behandelt Facebook die Freundschaftsanfrage als uneingeschränkt willkommen oder unangemessen sein und das Konto des Absenders benachteiligen.

Vor- und Nachteile der Add-In-Verarbeitung von Facebook

Wir müssen zugeben, dass Facebook viele Anstrengungen und Versuche unternommen hat, mit Freundschaftsanfragen von Fremden umzugehen, und bestimmte Ergebnisse erzielt hat. Laut Facebook-Daten werden täglich mehr als 1 Milliarde Freundschaftsanfragen gesendet, davon sind etwa 1 % unzulässige Anfragen, was bedeutet, dass täglich etwa 10 Millionen unzulässige Anfragen gefiltert oder eingeschränkt werden. Dies ist sehr wichtig, um die Sicherheit und Privatsphäre der Nutzer zu schützen, und spiegelt auch die Entschlossenheit und Verantwortung von Facebook wider, böswilliges Verhalten zu bekämpfen.

Obwohl Facebook eine Vielzahl von Methoden verwendet, um Freundschaftsanfragen von Fremden zu beurteilen und zu filtern, sind diese Methoden nicht perfekt und weisen einige Mängel und Probleme auf. Hier sind einige mögliche Nachteile:

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  • Die maschinellen Lernalgorithmen von Facebook können Fehler oder Verzerrungen hervorrufen und einige normale oder bedeutungsvolle Freundschaftsanfragen fälschlicherweise als seltsame oder schlechte Anfragen klassifizieren, wodurch die Möglichkeiten und Beziehungen der Nutzer zur Community beeinträchtigt werden. Beispielsweise kann der Algorithmus einige Benutzer aus unterschiedlichen Ländern oder mit unterschiedlichem kulturellen Hintergrund aufgrund von Unterschieden in der Sprache oder in den Gewohnheiten als Fremde oder verdächtige Charaktere betrachten.
  • Das Community-Diagramm von Facebook ist möglicherweise auch nicht genau oder umfassend genug, um die sozialen Beziehungen und Interaktionen aller Benutzer abzudecken. Beispielsweise können einige Nutzer im wirklichen Leben Freunde oder gemeinsame Interessen haben, die auf Facebook nicht angezeigt werden und daher als Fremde oder nicht verwandte Personen angesehen werden. Dies kann dazu führen, dass einige Benutzer Gelegenheiten verpassen, ihre sozialen Kreise zu erweitern oder neue Kontakte zu knüpfen.
  • Das Nutzer-Feedback von Facebook ist möglicherweise auch nicht objektiv oder repräsentativ, da nicht alle Nutzer Freundschaftsanfragen aktiv oder wahrheitsgemäß melden oder bewerten. Beispielsweise sind einige Benutzer aufgrund von Faulheit, Geschäftigkeit, Schüchternheit, Angst usw. möglicherweise nicht bereit, auf Freundschaftsanfragen zu antworten oder diese zu bewerten, oder sie geben absichtlich negatives oder falsches Feedback. Dies kann sich auf die Beurteilung und Bearbeitung von Freundschaftsanfragen durch Facebook sowie auf Vorschläge und Tipps für andere Nutzer auswirken.
  • Der Ansatz von Facebook respektiert möglicherweise auch nicht ausreichend die Autonomie und die individuellen Bedürfnisse der Nutzer, da diese oft auf den eigenen Standards und Zielen von Facebook basieren und nicht auf den Wünschen und Vorlieben der Nutzer. Facebook kann beispielsweise einige Freundschaftsanfragen aufgrund eigener geschäftlicher Interessen oder sozialer Verantwortung einschränken oder empfehlen, ohne zu berücksichtigen, ob der Benutzer diese Anfragen tatsächlich annehmen oder ablehnen möchte oder ob es andere, angemessenere Optionen und Methoden gibt.

Ähnlichkeiten und Unterschiede zwischen Facebook und anderen sozialen Medien (wie Instagram, Twitter, LinkedIn usw.) im Umgang mit der Hinzufügung von Fremden

  • Facebook: Facebook ist ein soziales Medium, das auf echter Identität basiert. Benutzer müssen ein Konto mit ihrem echten Namen und Foto registrieren. Die Freundschaftsanfragefunktion von Facebook ist bidirektional, d. h. wenn ein Benutzer eine Freundschaftsanfrage an einen anderen Benutzer sendet, muss der andere Benutzer diese akzeptieren oder ablehnen, um die Beziehung zu bestätigen. Bei Annahme werden die beiden Parteien Freunde und können die persönlichen Daten und Aktualisierungen des jeweils anderen einsehen; bei Ablehnung haben die beiden Parteien keinen Kontakt. Facebook verfügt außerdem über eine „Folgen“-Funktion, mit der Benutzer wählen können, ob Fremde ihre öffentlichen Aktivitäten verfolgen dürfen, ohne Freunde zu werden.
  • Instagram: Instagram ist ein soziales Medium mit Bildern und Videos als Hauptinhalt. Benutzer können ein Konto mit ihrem bevorzugten Benutzernamen und Avatar registrieren. Die Freundschaftsanfragefunktion von Instagram ist einseitig, d. h. wenn ein Benutzer eine Freundschaftsanfrage an einen anderen Benutzer sendet, muss der andere Benutzer nicht antworten, um die Beziehung zu bestätigen. Wenn das Konto der anderen Partei öffentlich ist, kann der Absender die Inhalte und Aktualisierungen der anderen Partei direkt anzeigen. Wenn das Konto der anderen Partei privat ist, muss der Absender vor dem Anzeigen auf die Zustimmung der anderen Partei warten. Instagram verfügt außerdem über eine „Private Message“-Funktion, die es Nutzern ermöglicht, Nachrichten wie Texte, Bilder, Videos oder Sticker direkt an andere Nutzer zu senden.
  • Twitter: Twitter ist ein soziales Medium mit Text als Hauptinhalt. Benutzer können ein Konto mit ihrem bevorzugten Benutzernamen und Avatar registrieren. Die Freundschaftsanfragefunktion von Twitter ist ebenfalls einseitig, d. h. wenn ein Benutzer eine Freundschaftsanfrage an einen anderen Benutzer sendet, muss der andere Benutzer nicht antworten, um die Beziehung zu bestätigen. Wenn das Konto der anderen Partei öffentlich ist, kann der Absender die Inhalte und Aktualisierungen der anderen Partei direkt anzeigen. Wenn das Konto der anderen Partei privat ist, muss der Absender vor dem Anzeigen auf die Zustimmung der anderen Partei warten. Twitter verfügt außerdem über eine „Tweet“-Funktion, die es Nutzern ermöglicht, Textinhalte mit bis zu 280 Zeichen zu posten und Elemente wie Bilder, Videos, Links oder Sticker anzuhängen.
  • LinkedIn: LinkedIn ist ein soziales Medium, dessen Hauptzweck die berufliche Vernetzung ist. Benutzer müssen ein Konto mit ihrem richtigen Namen und Foto registrieren. Es ermöglicht uns, mit Menschen in anderen Branchen oder Bereichen in Kontakt zu treten und so unser Netzwerk und unsere Möglichkeiten zu erweitern. Der Mechanismus für Freundschaftsanfragen von LinkedIn funktioniert folgendermaßen: Wenn Ihnen ein Fremder eine Freundschaftsanfrage sendet, können Sie diese annehmen oder ablehnen. Wenn Sie zustimmen, werden Sie zu einem Kontakt und können den Lebenslauf und die Aktualisierungen des anderen sehen. Wenn Sie Nein sagen, haben Sie keinen Kontakt. LinkedIn verfügt außerdem über eine Funktion namens „InMail“, was bedeutet, dass Sie auswählen können, ob Sie antworten möchten, wenn Ihnen ein Fremder eine Nachricht sendet. Wenn Sie antworten, können Sie den Chat fortsetzen. Wenn Sie nicht antworten oder die Nachricht löschen, kann die andere Partei Sie nicht erneut kontaktieren. Allerdings handelt es sich bei InMail um eine kostenpflichtige Funktion, sodass sie im Allgemeinen nur von Personen genutzt wird, die wirklich bereit sind, Sie zu kontaktieren.

abschließend

Wie Facebook mit Freundschaftsanfragen von Fremden umgeht, ist ein Thema, das Aufmerksamkeit verdient, da es um die sozialen Bedürfnisse und Sicherheitsrechte der Nutzer geht. Aus der Analyse dieses Artikels können wir ersehen, dass Facebook eine Vielzahl von Methoden verwendet, um schlechte Freundschaftsanfragen zu beurteilen und zu filtern, wie zum Beispiel maschinelles Lernen, Community-Grafiken, Benutzer-Feedback usw. Diese Methoden haben Belästigung, Betrug, Datenschutzlecks und andere Probleme bis zu einem gewissen Grad effektiv reduziert, es gibt jedoch auch einige Mängel und Herausforderungen, z. B. können sie das Community-Erlebnis normaler Benutzer beeinträchtigen oder das Verhalten böswilliger Benutzer nicht vollständig verhindern . Gleichzeitig weisen Facebook und andere soziale Medien auch einige Gemeinsamkeiten und Unterschiede im Umgang mit Freundschaftsanfragen von Fremden auf, und jedes hat seine eigenen Vor- und Nachteile.

Daher geht dieser Artikel davon aus, dass Facebook im Umgang mit Fremden, die Personen hinzufügen, noch Raum für Verbesserungen oder Vorschläge hat, wie zum Beispiel:

  • Erhöhen Sie die Auswahl und Kontrolle des Benutzers. Facebook kann mehr Einstellungsmöglichkeiten bieten, so dass Benutzer frei entscheiden können, ob sie Freundschaftsanfragen von Fremden annehmen oder bestimmte Bedingungen oder Einschränkungen festlegen, z. B. nur Freundschaftsanfragen aus derselben Region, Schule, demselben Arbeitsplatz usw. annehmen. Dadurch können Benutzer ihre sozialen Beziehungen proaktiver verwalten und unnötige Probleme und Risiken reduzieren.
  • Steigern Sie das Sicherheitsbewusstsein und die Schulung der Benutzer. Facebook kann Benutzern über verschiedene Kanäle und Methoden mehr Sicherheitsinformationen und Aufklärung bieten, z. B. durch die Veröffentlichung von Sicherheitstipps, die Durchführung von Sicherheitsaktivitäten, die Einführung von Sicherheitskursen usw. Dies kann es Benutzern ermöglichen, den möglichen Schaden und die Folgen von Freundschaftsanfragen von Fremden besser zu verstehen, und kann auch die Präventionsfähigkeiten und das Selbstschutzbewusstsein der Benutzer verbessern.
  • Stärken Sie die Zusammenarbeit und Kommunikation mit anderen sozialen Medien. Facebook kann engere Verbindungen und Zusammenarbeit mit anderen sozialen Medien aufbauen, etwa durch das Teilen von Daten, den Austausch von Erfahrungen, die Entwicklung von Normen usw. Dies kann einen einheitlicheren und koordinierteren Mechanismus zwischen verschiedenen sozialen Medien bilden und auch die allgemeine Überwachung und Verarbeitungseffizienz von Freundschaftsanfragen von Fremden verbessern.

Wie Facebook mit dem Hinzufügen fremder Personen umgeht, ist ein wichtiges und komplexes Thema, das eine kontinuierliche Optimierung und Innovation durch Facebook sowie eine aktive Beteiligung und Mitarbeit der Nutzer erfordert. Nur so kann Facebook zu einem sichereren und freundlicheren sozialen Medium werden.